Martin Guitars DRS1 Dreadnought Elektro-Akustik
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Martin Guitars DRS1 Dreadnought Elektro-Akustik
Die Martin DRS1 Gitarre ist mit einem Fishman-Sonitone Tonabnehmersystem versehen, das mit zwei Rädchen am Schalllochrand eingestellt werden kann, nachdem der Stecker mit der Gurtpinbuchse verbunden wurde. Für die Fertigung der vollmassiven Gitarre wurden dunkle Hölzer verwendet. Die Decke, der Boden und die Zargen bestehen aus massiver Sapele.
Black Richlite wurde für den Steg und das Griffbrett ausgesucht.
Testurteil: OK
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Testbericht: Martin Guitars DRS1 Dreadnought Elektro-Akustik
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Der Hals der Gitarre, mit seiner leicht ovalen Form, ist aus Rust Stratabond, die Kopfplatte aus indischem Palisander HPL und für den Sattel wurde White Corian verwendet. Die Gitarre hat eine Sattelbreite von 42,8 Millimetern und eine Mensur von 645 Millimetern. Insgesamt gibt es 20 Bünde, von den 14 frei sind. Die Martin DRS1 ist gut verarbeitet und hat einen warmen Klang. Auch wenn ein Plektrum zum Spielen der Gitarre verwendet wird, bleiben die sauberen, klaren Töne erhalten.
Produktdetails
| Modell | Martin Guitars DRS1 Dreadnought |
| Material Rückseite | massive Sapele |
| Material Korpus | massive Sapele |
| Material Griffbrett | Black Richlite |
| Material Hals | Rust Stratabond |
| Bünde | 14 freie von insgesamt 20 |
| Anzahl Saiten | 6 Stück |
| Mensur | 645 cm |
| Tonabnehmersystem | Fishman Sonitone |
| geeignet für | Fortgeschrittene |
| Farbe | braun |
| Gewicht | 3000 Gramm |
Vor- und Nachteile
Vorteile- Die Verarbeitung der Gitarre ist hochwertig. Man kann angenehm auf ihr spielen. Sie hat ein ausgewogenes Klangbild. Die Gitarre hat ein gutes Preisleistungsverhältnis.
Nachteile- Im Vergleich zu Gitarren im höheren Preissegment wirkt die Lautstärke etwas leiser. Der Hersteller der Gitarre hat auf aufwendiges Design verzichtet und eher auf eine schlichte Optik gesetzt.
Preisentwicklung
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